Linemetrics

Wenn Daten zählen: Mit mehr als 300 Kunden und europaweiten Partnerschaften zählt das NÖ Unternehmen LineMetrics aus Haag zu den Wegbereitern für eine Digitalisierung der Immobilienbranche. Ziel ist es, Europas Marktführer für Datenerhebung in Bestandsgebäuden zu werden.

Unsere Beziehung zum Projekt

  • CE-Kennzeichnung
  • IT-Security
  • Marketing, Produktentwicklung und Design

Wir geben den Personen, die ihre Umgebung am besten verstehen, ein Werkzeug in die Hand, mit dem sie sich selbst helfen können“, sagt Reinhard Nowak, Geschäftsführer von LineMetrics (Haag, Bezirk Amstetten) und erklärt weiter: „Oft sind Bestandsgebäude ,Blackboxen‘. Aufgrund von fehlenden Fakten werden sie ineffizient betrieben und so wertvolle Ressourcen verschwendet. Nur mit der Erhebung von Gebäudedaten können Prozesse optimiert und Transparenz geschaffen werden.“ 2012 von Reinhard Nowak und Wolfgang Hafenscher gegründet, hat sich LineMetrics smarten Gebäuden verschrieben. „In den vielen Bestandsgebäuden gibt es oft keine verfügbaren Daten. Diese zu erfassen ist meist sehr komplex, aufwendig und langwierig“, weiß Nowak. In jahrelanger Forschungs- und Entwicklungsarbeit hat sich LineMetics mit dieser Problematik beschäftigt und eine Gesamtlösung entwickelt, bei der der Kunde einfach und unkompliziert unterschiedlichste Werte selbst messen kann. „Wir kombinieren Funktechnologie mit Cloud- Services, mit Kommunikation, mit offenen Schnittstellen und verpacken alles in eine ,Plug and Play-Experience‘ – damit der Kunde innerhalb weniger Minuten zu seinen gewünschten Fakten kommt.“ So hilft LineMetrics, den Betrieb in Gebäuden zu optimieren (Ressourcenverbrauch, Raumklima, Prozesse), regulatorische Vorschriften zu erfüllen (Audits), oder Schäden zu vermeiden (etwa Legionellen).

Das LineMetrics-Ökosystem

Klingt einfach. Doch die Technik hinter dem LineMetrics-Ökosystem ist ausgeklügelt. Es umfasst qualitätsgeprüfte Funksensoren für über 50 verschiedene Anwendungsfälle – von Energieverbrauch bis Luftqualität, von Raumauslastung bis hin zu Fernüberwachung von Anlagen. Eine reichweitenstarke Funkstation sammelt alle Sensordaten aus dem gesamten Gebäude und überträgt sie per Mobilfunk in die Analyseplattform. „Das ermöglicht individuelle Auswertungen und schnelle Warnmeldungen bei Problemen. Über eine Programmierschnittstelle (API – Application Programming Interface) können Daten in bestehende Software integriert werden“, beschreibt Nowak die Prozesse. Alle Branchen und Gebäudetypen
können kabellos nachgerüstet werden, etwa Büros, Industrie, Schulen, Einzelhandel oder Krankenhäuser. Das Nachrüsten ist dabei ganz einfach: Batterie in Funksensoren einlegen, Basisstation und Funksensoren über Smartphone aktivieren und schon werden die Daten übermittelt. „Dieser Plug and Play-Ansatz ist ideal für alle, die Daten brauchen, sich aber nicht um die komplexe Technik dahinter kümmern wollen“, weiß der Mostviertler.
Im direkten Vertrieb ist das NÖ Unternehmen in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) aktiv. „Unsere Lösung ist aber in einer Vielzahl von Ländern im Einsatz. Wir arbeiten eng mit Partnern zusammen, die ebenfalls internationale Projekte realisieren.“ Verwendet wird die Lösung aus dem Hause LineMetrics primär in mittelständischen Unternehmen sowie Fachabteilungen von größeren Unternehmen – von Gastronomie über Spitäler, Technologieunternehmen bis hin zu internationalen Industrieunternehmen.

Das LineMetrics-Ökosystem

Klingt einfach. Doch die Technik hinter dem LineMetrics-Ökosystem ist ausgeklügelt. Es umfasst qualitätsgeprüfte Funksensoren für über 50 verschiedene Anwendungsfälle – von Energieverbrauch bis Luftqualität, von Raumauslastung bis hin zu Fernüberwachung von Anlagen. Eine reichweitenstarke Funkstation sammelt alle Sensordaten aus dem gesamten Gebäude und überträgt sie per Mobilfunk in die Analyseplattform. „Das ermöglicht individuelle Auswertungen und schnelle Warnmeldungen bei Problemen. Über eine Programmierschnittstelle (API – Application Programming Interface) können Daten in bestehende Software integriert werden“, beschreibt Nowak die Prozesse. Alle Branchen und Gebäudetypen
können kabellos nachgerüstet werden, etwa Büros, Industrie, Schulen, Einzelhandel oder Krankenhäuser. Das Nachrüsten ist dabei ganz einfach: Batterie in Funksensoren einlegen, Basisstation und Funksensoren über Smartphone aktivieren und schon werden die Daten übermittelt. „Dieser Plug and Play-Ansatz ist ideal für alle, die Daten brauchen, sich aber nicht um die komplexe Technik dahinter kümmern wollen“, weiß der Mostviertler.
Im direkten Vertrieb ist das NÖ Unternehmen in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) aktiv. „Unsere Lösung ist aber in einer Vielzahl von Ländern im Einsatz. Wir arbeiten eng mit Partnern zusammen, die ebenfalls internationale Projekte realisieren.“ Verwendet wird die Lösung aus dem Hause LineMetrics primär in mittelständischen Unternehmen sowie Fachabteilungen von größeren Unternehmen – von Gastronomie über Spitäler, Technologieunternehmen bis hin zu internationalen Industrieunternehmen.

Auf dem Weg zum Marktführer

Ziel, so Nowak, sei es, Marktführer für IoT- (Internet of Things) basierte Anwendungsfälle rund um Gebäude in der DACH-Region zu werden. „Wir streben auch heuer wieder ein starkes Umsatz-Wachstum an. Dafür werden wir verstärkt strategische Partnerschaften ausbauen und die Reichweite mittels Online-Marketing forcieren.“ Darüber hinaus wird LineMetrics einen innovativen, KI- (Künstliche Intelligenz) basierten Funksensor auf den Markt bringen, „mit dem sich Schäden beziehungsweise Wartungsintervalle von technischen Anlagen optimal vorhersagen lassen“, gibt der Geschäftsführer die Richtung vor.
Unterstützt wurde das innovative NÖ Unternehmen auch von den Technologie- und InnovationsPartnern, etwa bei der CE-Kennzeichnung, Marketingkonzepten, bei IT-Security oder in Designfragen.

„Digitalisierung gelingt nur, wenn die Dinge einfach und skalierbar sind.“

Reinhard Nowak

LineMetrics

Fotocredit: Laurenz Hintermayer, LineMetrics

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